Dicke Luft am Arbeitsplatz? Nicht mit uns!
Der 28. April ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. In diesem Jahr steht er unter dem Motto: “Gemeinsam handeln, um eine positive Sicherheits- und Gesundheitskultur aufzubauen“. So ein Tag kann natürlich dazu beitragen, bestimmte Themen zu betonen und zu sensibilisieren, schließlich geht es um etwas sehr Wichtiges: die Zahl der arbeitsbedingten Unfälle und Verletzungen zu verringern.
Was bedeutet aber Gesundheit bei der Arbeit genau?
Unser Filterspezialist Eddie atmet erst einmal tief durch und stellt fest: damit ist er schon mittendrin im Thema. Mit guter Luft fängt alles an, man bezeichnet sie auch als unser wichtigstes Lebensmittel. Nicht umsonst spielt der Atem auch eine zentrale Rolle in der Religion, im Sport und vielen Achtsamkeitstechniken. Am Meer und in den Bergen fällt es nicht schwer, tief zu atmen und zu spüren, wie gut das tut.
Bei der Arbeit hilft tiefes Atmen dabei, dass wir uns gut konzentrieren können und neue Kraft schöpfen. Dafür braucht es aber auch saubere Luft, die wir gefahrlos tief einatmen können. Vor der Luft, die uns umgibt, können wir uns im Alltag nicht oder nur sehr begrenzt schützen, deshalb ist am Arbeitsplatz die Verantwortung der Unternehmen gefragt.
Wer sich Gedanken um Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz macht, fängt am besten wie Eddie bei der Luft an. Denn jedes Unternehmen profitiert von Filteranlagen, die Schadstoffe aus der Luft auffangen. Dabei geht es nicht nur um die unmittelbare Bedrohung durch gesundheitsgefährdende Stoffe, die große Schäden anrichten. Auch mittelbar führt schlechte Luft zu verminderter Leistungsfähigkeit und dadurch schlimmstenfalls indirekt zu Unfällen.
Eddies Tipp: lassen Sie sich von den #filterspezialisten beraten, welche Absaug- und Filterlösungen für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind. Damit tragen Sie erheblich zur Sicherheit und Gesundheit bei – und das an jedem Tag des Jahres!